20 Jahre Patrimony: Eine Hommage an zeitlose Eleganz – Vacheron Constantin feiert mit einer limitierten Edition

 

Vacheron Constantin zelebriert das 20-jährige Jubiläum der Patrimony-Kollektion mit einer exklusiven, selbstaufziehenden Limited Edition, die in Zusammenarbeit mit dem renommierten Designer Ora Ïto entstanden ist. Diese ikonische Kollektion, inspiriert von den 1950er Jahren, verkörpert die Verschmelzung von minimalistischem Design und handwerklicher Perfektion – eine Hommage an die hohe Kunst der Uhrmacherei.

Zeitlose Eleganz aus der Feder von Ora Ïto

Die neue Patrimony-Edition ist ein Ausdruck einer langjährigen Zusammenarbeit mit dem französischen Designer Ora Ïto, der seit 2019 Teil der „One of Not Many“-Kampagne von Vacheron Constantin ist. Das Modell steht für die Verbindung von Einfachheit und Komplexität – „Simplexity“, wie Ïto es nennt. Die Uhr kombiniert minimalistisches Design mit unsichtbarer technischer Raffinesse, was sich in ihrem ästhetischen und zugleich hochkomplexen Aufbau widerspiegelt.

 

Ein Meisterwerk inspiriert von den 1950er Jahren

Die Patrimony-Kollektion, die 2004 eingeführt wurde, ist inspiriert von der schlanken Ästhetik der 1950er Jahre. Damals entwickelte Vacheron Constantin einige der dünnsten und präzisesten Uhrwerke, wie das Kaliber 1001 und 1003, die bis heute als technische Meisterwerke gelten. Diese Präzision und Eleganz finden sich auch in der neuesten Edition wieder, die das zeitlose Design der Patrimony-Reihe fortführt.

Das 40 mm Gehäuse der neuen Uhr ist aus 18 Karat Gelbgold gefertigt und umrahmt ein monochromes Zifferblatt, das mit konzentrischen Kreisen verziert ist. Diese kreisförmige Geometrie erinnert an das Naturphänomen der Baily-Perlen, wie Ora Ïto erklärt, welches bei Sonnenfinsternissen auftritt. Die Uhr strahlt eine dezente Vintage-Ästhetik aus, verstärkt durch das Burgunder-Lederarmband mit grafischen Motiven, die den Stil der 1970er Jahre aufgreifen.

Komplexe Mechanik hinter minimalistischer Fassade

Hinter dem eleganten Erscheinungsbild der Uhr verbirgt sich das hauseigene Kaliber 2450 von Vacheron Constantin. Dieses mechanische, selbstaufziehende Uhrwerk mit einer Gangreserve von etwa 40 Stunden offenbart durch den Saphirglasboden seine meisterhafte Verarbeitung. Die Brücken sind mit dem charakteristischen Genfer Streifenmuster verziert, und das skelettierte Schwungrad trägt das Malteserkreuz, das Wahrzeichen der Manufaktur.

Exklusivität in limitierter Auflage

Diese neue Patrimony-Edition wird in einer limitierten Auflage von nur 100 Exemplaren angeboten. Jedes Detail der Uhr, von den applizierten Stundenmarkierungen bis hin zu den gebogenen Zeigern, zeugt von höchster Uhrmacherkunst und Liebe zum Detail. Die Einfachheit des Designs wird durch die komplexe Fertigungstechnik betont – ein perfektes Zusammenspiel von Form und Funktion.

Quelle:  Vacheron Constantin

Was denkt ihr über die Verbindung von traditionellem Uhrmacherhandwerk und modernem Design? Habt ihr eine Lieblingsuhr, die euch aufgrund ihrer Ästhetik oder Technik besonders fasziniert? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

Adam Naborczyk

Als leidenschaftlicher Bewunderer der Sonne, der Schmuckstücke und der stoischen Philosophie, finde ich meine Inspiration in der Schönheit der Natur, der Eleganz des Designs und der Gelassenheit des Geistes. Jeder Sonnenstrahl erfüllt mich mit Wärme und Energie, während jedes Schmuckstück eine Geschichte erzählt und einzigartigen Glanz verleiht. Der Stoizismus lehrt mich, Herausforderungen mit Ruhe und Entschlossenheit anzunehmen. Mein Weg ist geprägt von der Suche nach Harmonie zwischen äußerer Schönheit und innerer Stärke.

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