Die Maison Piaget ist bekannt für ihre herausragende Handwerkskunst und ihre kühne Kreativität, die sie seit ihrer Gründung im Jahr 1874 auszeichnen. Mit einem Erbe, das auf 150 Jahre Geschichte und Innovation zurückblickt, hat sich Piaget stets der Perfektion verschrieben und ist ein Synonym für Eleganz und Exzellenz in der Welt der Uhren und Schmuckstücke geworden. Nun setzt die Maison erneut ein Zeichen mit der Einführung des Piaget Polo Chronographen in einem leuchtenden Smaragdgrün. Diese neueste Ergänzung zur ikonischen Piaget Polo Kollektion verbindet technische Raffinesse mit auffälligem Design und setzt einen neuen Maßstab für Stil und Funktionalität.
Grafischer Stil
Nach dem Erfolg des Piaget Polo Perpetual Calendar Ultra-Thin schlägt die ikonische Piaget Polo Uhr der Maison mit einer weiteren Komplikation auf – dem Chronographen – in einem leuchtenden Smaragdgrün ein.
Mit dem einfachen, aber wirkungsvollen Statement „Juweliere und Uhrmacher seit 1874“, das auf Uhrenzertifikaten aus vergangenen Jahren gestempelt ist, fasst Maison Piaget alles zusammen, was es einzigartig macht. Die Maison wurde vor 150 Jahren in La Côte-aux-Fées, im Herzen des Schweizer Uhrmacher-Tals, von einer Familie gegründet, deren Wagemut sowohl ein ästhetisches Markenzeichen als auch der Eckpfeiler ihres Rufs wurde. Angetrieben von ihrem Talent für das Ultraflache, mit Uhren, die zuerst aus schlanken Komponenten gefertigt wurden, bevor legendäre Uhrwerke eingebaut wurden, ist die Maison auch von den leuchtenden Farben von Schmucksteinen und der Goldarbeit fasziniert, die sie zur Kunstform erhoben haben. Maison Piaget hat sich nie darauf eingelassen, bei Technik oder Ästhetik, Eleganz oder Extravaganz Kompromisse einzugehen, und hat sich damit fest als Maison der Extraleganza etabliert. Diese subtile Wendung spielt sich sowohl in den High Watchmaking- und Schmuckkreationen als auch in den Alltagsjuwelen und -uhren ab.
Ein searing Tempo
2016 neu gestaltet, um eine zeitgemäßere Kante zu erhalten, verkörpert der Piaget Polo Chronograph immer noch das Wesen des stilvollen Sport-Chics, das erstmals durch den Piaget Polo von 1979 verkörpert wurde. Er zeugt auch von der langjährigen Liebe der Maison zu Komplikationen, die auf die Chronographenwerke zurückgeht, die in den Gouverneur-Uhren der 1980er Jahre und in den Protocole XL und Upstream in den 2000er Jahren verwendet wurden.
Hier präsentiert in einer Gehäusegröße von 42 mm, das verschiedene Formen innerhalb der abgerundeten Kurven eines kissenförmigen Gehäuses schichtet, schafft die Komplikation, angetrieben von einem 1160P Werk, einen spielerischen Kontrast, der die zweifarbigen Zifferblätter der sogenannten Panda-Chronographen widerspiegelt. Meistens in strahlendem Weiß und mattem Schwarz kombiniert oder umgekehrt, nimmt der markante Panda-Look die warmen Farben und den Hauch von Wagemut an, der die Kreationen der Maison schon immer definiert hat. Diese unerwartete Mischung aus Stilen erzeugt einen neuen visuellen Effekt.
Talisman Grün
Lebendig und überraschend, spiegelt dieses Zifferblatt die horizontalen Linien der legendären Gadroons des Piaget Polo von 1979 wider. Diese werden durch einen dichten und leuchtenden smaragdgrünen Farbton hervorgehoben, der das Auge auf sich zieht, auffällt und den Ton angibt.
Dieser faszinierende Farbton ist eine Hommage an die grüne Farbpalette des Schweizer Jura, der Heimat der Maison, und wurde auch bei der Piaget Polo Date Field und einer weiteren ikonischen Komplikation, dem Piaget Polo Perpetual Calendar Ultra-Thin, verwendet. Während der andere Panda-Chronograph der Maison ein schieferblaues Zifferblatt hat und mit einem Kautschukband kombiniert ist, hat dieser Piaget Polo Chronograph den Weg des Lichts eingeschlagen und trägt ein Edelstahlarmband. Seit seiner Einführung in den frühen Tagen der 1980er Jahre bis zu seinen neuesten Variationen hat die Piaget Polo Kollektion nie aufgehört, ihren einzigartigen Glanz zu verbreiten. Mit tausend verschiedenen Facetten ist der Piaget Polo mehr als nur ein Marker für den Lauf der Zeit. Es ist ein Lebensstil für sich.
Quelle: Piaget